Opensource AdServer – Der eigene Manager für Werbung

Da ich mir aktuell verschiedene AdServer angesehen habe, hier eine kleine Auflistung der Server die ich gefunden habe.

  • Open-X heißt jetzt Revive
    • http://www.revive-adserver.com/
    • PHP 5.1.4+, extensions: zlib, pcre, xml, mysql and/or pgsql
    • MySQL 4.1+ oder Postgre 8.1+
    • GPL, Weiterentwicklung von „phpAdsNew“
    • Als kommerzieller Service auch hier: openx.com
  • Orbit Open AdServer
    • http://orbitopenadserver.com/
    • PHP 5.2.6+ (allow_url_fopen=on), extensions: mbstring, PDO-SQLite or SQLite, PDO-MySQL, SimpleXML, JSON
    • MySQL 4.1+
  • mAdserve
    • http://www.madserve.org/
    • optimiert für MobileApps – SDKs für iOS und Android vorhanden
    • OpenSource Variante wird nicht mehr weiter entwickelt und nun unter www.mobfox.com als Service angeboten
  • OASIS

Dann gibt es noch diverse Anbieter wie Google AdManager, DoubleClick (wurde von Google aufgekauft) und weitere. Eine Auflistung ist z.B. hier zu finden: www.sitepoint.com/7-great-ad-server-solutions

Grundlegend muss/sollte man jeden Adserver noch gegen Sicherheitslücken abhärten und diverse Anpassungen vornehmen, damit die Banner nicht durch einen AdBlocker geschluckt werden.
Das ist natürlich nur möglich, wenn man einen eigenen AdServer betreibt, statt den Service bei einem großen Anbieter mietet.

Gibt es noch einen relevanten Adserver der hier nicht erwähnt ist oder Facts die man wissen sollte?
Dann bitte einen Kommentar hinterlassen!

MAC OSX: Grau statt Hintergrundbild auf zweitem Monitor

Das Hintergrundbild scheint vom Dock verwaltet zu werden.

Folgendes bringt das Hintergrundbild zurück:

"Gehe zu…"     ~/Library/Preferences/
„com.apple.dock.plist“ löschen oder umbenennen

 

Nun den „AppleScript Editor“ öffnen und folgendes eingeben + ausführen:
quit application "Dock"

Nun sollte das Hintergrundbild wieder da sein und das Dock kann neu konfiguriert werden.

Wenn externe mal nicht wissen…

…das es NICHT egal ist – ob eine Sourcecode Datei UTF8 oder in sonstwas codiert ist, dann muss man halt jede Datei manuell checken um nicht hinterher mit den Auswirkungen leben zu müssen.

Kommentare wie „Da waren komische Zeichen am Anfang – die habe ich mal entfernt.“ sollten stutzig machen.

Am besten den Dateneingang manuell nach nicht UTF8 codierten Dateien absuchen:

 find . -type f | grep '^.*\.php$' | xargs -I {} bash -c "iconv -f utf-8 -t utf-16 {} &>/dev/null || echo {}"

Dann wundert man sich hinterher auch nicht über fehlerhafte Ausgaben oder zerstörte Kommentare.

ds